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tt-Texte  |  wissenschaftliche Texte
   


Tiere in der kinderpsychotherapeutischen Praxis
von Birgit Tschochner

Referat zum Thema "Tiergestützte Therapie"
anläßlich des zehnjährigen Bestehens des Vereins "Tiere helfen Menschen, e.V." in Würzburg, 1997

 

Fallbeispiel:

Seit Juni 1997 lebt die 7-jährigeSandra in einer Pflegefamilie; seit Juli 1997 befindet sie sich in Therapie. Das Mädchen leidet unter einer angeborenen Stoffwechselerkrankung und ist sowohl körperlich als auch geistig in der Entwicklung verzögert.
Das wahre Ausmaß der Beeinträchtigung wurde erst im Laufe der Therapie deutlich.
Außer verzögerter Sprachentwicklung liegen erhebliche Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen vor. Besonders auffallend ist zu diesem Zeitpunkt die mimische Ausdruckslosigkeit: Freude, Trauer oder andere Gefühle sind nicht erkennbar; sie kann nicht lachen oder weinen; gefühlsmäßige Regungen laufen nach dem Alles- Oder-Nichts-Prinzip ab (heftiges Geschrei oder keine Reaktion).

Was "Spielen" bedeutet, erfaßt Sandra nicht; angemessene Interaktion mit Spielkameraden ist ihr fremd. Weder kann Sandra eigene Gefühle kognitiv einordnen, noch die Gefühle anderer erfassen (mangelnde Empathiefähigkeit).

Ziel der Therapie ist es, die Beziehungsfähigkeit des Kindes zu fördern.

Sandra war bisher drei Mal in der Praxis.

 

1. Mal:
Ihre Pflegegeschwister sind mit im Therapieraum. Zunächst schaut sie den spielenden Geschwistern zu, läuft dann ins Geschehen hinein und schlägt schließlich mit Wucht einem der Kinder auf den Rücken (inadäquater Spielversuch). Das Kind schlägt zurück, woraufhin Sandra laut schreiend zur Pflegemutter rennt und klagt, "niemand habe sie lieb". - Ähnliche Berichte liegen von Seiten der Schule vor.

 

2. Mal:
Seit wenigen Tagen lebt in unserer Familie ein 13 Wochen altes Kätzchen. Spontant zeige ich ihr es. Sandra nimmt es und drückt es versehentlich so fest, daß es maunzt und kratzt. Sie wirft es auf die Couch und bemerkt dazu, daß das Kätzchen sie "nicht liebhabe". Daraufhin erkläre ich ihr, daß sie mit dem Kätzchen zarter umgehen möge, damit das Kätzchen keine Schmerzen erleide; dann werde sie auch nicht gekratzt. Der Zusammenhang zwischen "festem Drücken" und "Kratzen" scheint ihr neu.

 

3. Mal:
Mittlerweile haben wir noch ein Kätzchen bekommen: 5 Wochen alt, sehr klein und verschmust.
Wider Erwarten interessiert sich Sandra für dieses Kätzchen überhaupt nicht. Stattdessen erkundigt sie sich als erstes, was "zart" bedeute. Wir arbeiten eine ganze Therapiestunde daran, daß sie das vertraute, ältere Kätzchen vom Arm läßt, wenn es Anzeichen zeigt, herunterspringen zu wollen (Sensibilisierung für Signale des Tieres). Gegen Ende der Stunde stellt sie - mimisch unbewegt - fest: "Das Kätzchen hat mich lieb".

Woher dieser deutlich verbalisierte Wunsch nach "Liebhaben" kommt, war an dieser Stelle unklar.
Sicher verknüpft Sandra diesen Satz nicht unbedingt mit dem, was wir Erwachsene damit verbinden.

 

Erkennbar wurde, daß Sandra

1. die Ursache von ablehnendem Verhalten durch die Umwelt

    nicht klar war,

2. Ablehnung mit "Nicht-Liebhaben" gleichsetzte,

3. am Kätzchen eher als durch geschwisterliches Verhalten lernen

    konnte, daß grobes Verhalten Ablehnung hervorruft.

 

An dieser Stelle sei jedoch nicht verschwiegen, daß die mir so erfolgreich scheinende Therapie ein unvorhergesehenes Nachspiel hatte:
Das Kind, das bei mir - wenn auch unter Aufsicht - mit Katzen und Hund spielen durfte, näherte sich fortan auch zu Hause unbekümmert den häuslichen Katzen und dem Hund. Die Pflegemutter zeigte sich darüber bestürzt, daß Sandra die frühere Angst vor Tieren verloren hatte. Diese von Beginn an bestehende Angst wollte die Pflegemutter - wie sie im Nachhinein erklärt hat - bewußt nicht abbauen, sondern einstweilen aufrecht- erhalten, um das Kind zu Hause insbesondere vor dem nicht ungefärhlichen Hund zu schützen.
Auch machte die Pflegemutter die Erfahrung, daß Sandra fortan die Katzen im Haus regelrecht aufsuchte und festhielt, bis diese sich wehrten und heftig kratzten. Diesbezügliche Verbote ignorierte sie bzw. war nicht in der Lage, ihnen Folge zu leisten.

Wie soeben dargelegt, kann die Einbeziehung von Tieren in das therapeutische Setting unvorhergesehene Konsequenzen nachsichziehen.

Mit diesem Beispiel soll die Vielschichtigkeit des Themas nur kurz angerissen werden. Zahlreiche Aspekte gäbe es noch zu beleuchten, u.a. bezüglich der entstehenden sehr komplexen Beziehungsdynamik zwischen Tier(en), Klient(en), Angehörigen (Eltern) und Therapeut(in) - aufgrund zuweilen emotional dichter Interaktion.
Zu klären wäre an dieser Stelle, nebenbei bemerkt, ob nicht insgesamt die emotionale Dichte in therapeutischen Prozessen durch die Einbeziehung von Tieren entscheidend erhöht wird (s. Olbrich; Rothaker). Positive, aber auch vorübergehend negativ erscheinende Auswirkungen auf das emotionale häusliche Klima der Klienten (z.B. durch Destabilisierungen einzelner Familienmitglieder, ausgelöst durch in Gang gekommene psychische Prozesse) sind als gegeben anzunehmen.

Ebenso darf nicht vergessen werden, daß auch die Tiere empfänglich für Atmosphäre und Spannungen sind und ihrerseits - bisweilen für uns unberechenbar erscheinend - auf menschliche Interaktionspartner gefühlsmäßig differenziert reagieren und ihrerseits in der Lage sind, tiefgreifenden Einfluß auf die Beziehungsdynamik zu nehmen.

Für Therapeuten ist die Einbeziehung von Tieren in die Therapie auf jeden Fall mit erhöhtem Energieaufwand verbunden, zumal außer psychodynamischen Prozessen auch Gefahren für die Tiere ebenso wie von den Tieren ausgehende Gefahren "im Auge" (im wahrsten Sinn des Wortes!) behalten werden sollten.

Wenn wir mögliche Komplikationen bedenken, den erhöhten Energieaufwand nicht außer Acht lassen und uns jetzt nach diesem Einleitungsbeispiel fragen: "Was bringen Tiere in der Therapie?", ist die Frage selbst schon falsch gestellt.

Die Frage nach dem Nutzen von Tieren wäre eine gänzlich untherapeutische Frage. Das Tier würde zum Objekt der Therapie gemacht werden, zum reinen Medium, um therapeutische Zwecke mehr oder weniger gut erfüllen zu müssen.

Jetzt werden Sie einwenden, wie ich dazu käme, etwas als "untherapeutisch" abzuwerten.
Nach Claudio Naranjo hat jede Therapie eine bestimmte Lebensphilosophie zum Hintergrund - ausgesprochen oder nicht.

Meine Lebensphilosophie verbietet es mir, Lebewesen zum Objekt zu machen (s. Buber). Tiere stellen eine qualitative Bereicherung der psychotherapeutischen Praxis dar. Sie erweitern die Kontaktmöglichkeiten der Klienten und erhöhen deren Beziehungsfähigkeit. Therapeutische Grundannahme ist hierbei, daß das Klientel in der Hauptsache unter erheblichen Beziehungsproblemen leidet, teilweise mitbedingt durch kognitive Einschränkung und mangelhafte Wahrnehmungsverarbeitung.

Da die Verursachung der Beziehungsproblematik höchst vielfältig ist, ist ein therapeutisches Vorgehen angebracht, das möglichst ganzheitlich (integrativ) wirkt, indem es den Menschen auf vielen Spürebenen berührt.

Der integrative Gedanke wird in hiesiger Praxis außerordentlich weitgehend verfolgt. Es handelt sich um eine Praxis am Rande einer Kleinstadt. Die Therapie findet variabel in den Wohn- oder Praxisräumen oder draußen in der Natur (Wald, Wiesen, Höhlen) statt.

 

In die Therapie sind auf selbstverständliche Art und Weise sowohl meine vier Kinder als auch die momentan mit uns lebenden Tiere miteingebunden: Fische in zwei großen Aquarien, drei Katzen, ein Hund (Berner Sennenhund), vier Pferde (Shetlandpony-Wallach, Islandpony-Stute, Friesen-Andalusier-Wallach, Lippizaner-Mix-Stute).

Die Klienten sollen hier nicht das Gefühl haben, "therapiert" zu werden, sondern die Möglichkeit erhalten, ihre soziale Kompetenz "wie von selbst", also auf nahezu "selbstverständliche" Art und Weise zu erweitern (s. P. Hofstätter).
Sie können nur an innerem Selbstvertrauen gewinnen, wenn sie in ihre eigenen kleinen therapeutischen Schritte Vertrauen setzen und erleben können, wie sie ohne nennenswerte fremde Hilfe an Kontaktmöglichkeiten gewinnen. Das Auftreten des Therapeuten als "Macht" ausübender "Therapeutischer Macher" stünde dem entgegen (kontra- indiziert). Auch der Kontakt mit den in der Praxis / Wohnbereich lebenden Tieren wird nicht von außen gezielt eingeleitet, sondern "ergibt" sich. as Fortschreiten des therapeutischen Prozesses kann dabei nicht erzwungen werden: je gelassener der Therapeut, um so eher therapeutischer Fortschritt (s.a. Theorie der paradoxen Intervention).

Welches therapeutisches Konzept hat sich in hiesiger Praxis unter Einbeziehung von Tieren nun bewährt? (Das obige Fallbeispiel ist hier nicht repräsentativ, sondern sollte nur in die Problematik einführen!).

 

Zunächst wird davon ausgegangen, daß eine gewisse Hierarchie der Beziehungsmöglichkeiten zu Tieren besteht: Es gibt Tiere, die man nur anschauen kann (Fische), die man berühren kann, aber wenig Reaktion zeigen (Schildkröten), die ihr Mißfallen oder Behagen deutlich anzeigen (Katzen, Hunde) und solche, die ihre Gefühle deutlich machen und auf denen man sogar sitzen und die Gefühle körperlich spüren kann (Pferde). Die körperliche Spürebene ist in unseren Breiten bei keinem anderen Tier in dieser Weise gegeben, weshalb diese Tiere an die Spitze der Hierarchie gestellt wurden. Grundsätzlich gilt, daß es sich um beziehungsfähige, Menschen zugewandte Tiere handeln muß, die dem Therapeuten vertraut sind.

 

Folgendes Modell bezüglich Tieren in der Praxis wurde nach langjähriger gemeinsamer Erfahrung von meiner Kollegin und Freundin Frau Dipl.-Psych. Holzer-Thieser und mir entwickelt (spontane Änderungen des Therapie-Konzeptes inbegriffen):

 

5 - Phasen - Modell

 

Phase I:

Anwärmphase / Diagnostik
Tiere in der Ferne (Fische, Katzen, Hunde)
Therapie im Gruppenraum
Intensiver Kontakt zu Kind und Eltern

 

Phase II:

Verlaufsdiagnostik
- Tiere sind präsent durch allmählichen Wechsel der Räumlichkeiten

   (Praxis / Wohnbereich)

   Selbstverständliche Einbeziehung meiner Familie

   Kontaktaufnahme mit weiteren Bezugspersonen des Kindes

   Besuch in Elternhaus / Kindergarten / Schule

   In der Regel zunehmendes Interesse an den Tieren

 

Phase III:

Klienten entwickeln Erwartungen bezüglich
- des Ablaufs der Therapiestunde
- des Verhaltens von mir als Therapeutin
- des Verhaltens der sie umgebenden Tiere


Therapeutisches Setting hat verbindlichen Charakter d.h. positive Erwartungen gehen mit Bindung = Erweiterung der Beziehungsfähigkeit einher Bindungsverhalten wird sowohl verbal sehr unterstützt als auch
modellhaft im Zusammenleben mit den Tieren deutlich

 

Phase IV:

Erweiterung des therapeutischen
Settings

- sowohl räumlich (Gang in die Natur)

  als auch bezüglich der Kontaktmöglichkeiten

  (meine Kinder dürfen auf Wunsch mitspielen;
  Hund darf ausgeführt werden; Einbeziehung der Pferde

  in die Therapie)

 

Phase V:

Abschluß-Phase
  Veränderung des therapeutischen
  Settings (Reduzierung)

  Geschwister oder Freunde dürfen hin und wieder mitgebracht

  werden

 

 

Worin liegt nun der Unterschied zur Ergotherapie oder anderen therapeutischen Verfahren?

Wir können uns der Verbesserung der Beziehungsfähigkeit von außen oder von innen nähern: beides ergänzt sich. Die Ergotherapie kann durch Schulung körperbezogener Bereiche (Sensorik/Motorik) das Spüren des eigenen Körpers verbessern helfen, wirkt also eher von außen im Sinn eines Übungscharakters auf die Beziehungsfähigkeit ein.

Die Psychotherapie wirkt eher von innen nach außen: Was erlaubt das Tier an Kontakt? Im Vordergrund stehen dabei Gefühle. Je höher die Intensität der Gefühle, um so heilsamer verläuft der therapeutische Prozeß (s. F. Perls).

In der Psychotherapie besteht die Möglichkeit, sich einzeln oder in kleinen Gruppen dem Klienten zuzuwenden. Es ist eine Kostenfrage, welche Klienten von einer solchen Therapie profitieren dürfen. In der Regel bleibt sie wenigen, stärker beeinträchtigten Menschen vorbehalten - außer sie sind nicht auf die Finanzierung durch die Krankenkasse angewiesen.

 

Kinder, die sich in der ergotherapeutischen Praxis als relativ stark im Sozialverhalten beeinträchtigt herausstellen, können in der psychotherapeutischen Praxis zusätzliche Unterstützung erfahren. Je besser zusammengerabeitet werden kann, um so integrativer die Therapie und um so erfolgreicher der Verlauf!

Was spricht gegen Tiere in der psychotherapeutischen Praxis? Was sind Ausschlußgründe?

 

Diese sind schnell aufgezählt:

1. von Klienten Seite
- Phobien und Ängste (Kind/Eltern)
- Vorurteile
- Allergien
- schwere Verhaltensauffälligkeiten (sadistisches Verhalten)

 

2. vom Tier aus betrachtet
- von der Rasse oder Persönlichkeit her ungeeignetes Tier
- Tier momentan unpäßlich

 

3. von Therapeutenseite
- Therapeut hat selbst keinen Zugang zu Tieren

 

Zum Abschluß sei nochmals auf das eingangs erwähnte Fallbeispiel eingegangen: Zum einen kann es in diesem Fall als therapeutisch ungünstig betrachtet werden, Tiere so früh in die Therapie einzuführen - wenn auch nur hinsichtlich der Beziehung zur Mutter, nicht bezüglich des Therapie-Fortschritts beim Kind. Zum anderen haben die Bedenken der Mutter mich so überrascht, daß sie nicht mehr insoweit entkräftet werden konnten, als daß ein vorübergehender Therapie-Abbruch hätte vermieden werden können.

Nach erneuter Therapie-Aufnahme vor kurzem ergab ein ausführliches Gespräch mit der Mutter mittlerweile Akzeptanz bezüglich der gebotenen Therapie und die Informatine, daß es der Mutter aus gänzlich anderen als von mir zunächst vermuteten Gründen nicht möglich war, das Kind zu bringen.
Die damalige Sorge der Mutter, daß sich Sandra in unbeaufsichtigten Augenblicken im Umgang mit den eigenen Haustieren einer Gefährdung aussetzt, ist nachvollziehbar. Andererseits kann es von meiner Seite therapeutisch nicht als sinnvoll erscheinen, Angst gegenüber Tieren aufzubauen oder aufrechtzuerhalten - auch nicht vorübergehend, zum Schutz des Kindes.


Hier muß überlegt werden, welche anderen Möglichkeiten des Schutzes präventiv greifen könnten.

Entscheidend dürfte bei Sandra sein, daß der nicht-angemessene (inadäquate) Umgang mit Tieren durch die kognitive Einschränkung mitbedingt ist.

Therapeutisches Anliegen ist es demgemäß, zum einen dem Kind Signale des Tieres verstehbar zu machen, sodaß es das Kratzen des Kätzchens als "Nein" erlebt für weiteres Festhalten und nicht als persönliche Abweisung ("hat mich nicht lieb"), zum anderen, daß kleinere Vor-Signale (Kätzchen zappelt unruhig auf dem Arm) richtig gedeutet werden können, damit das Kätzchen erst gar nicht kratzen muß.

Eine Generalisierung auf andere soziale Situationen (Spiel mit Geschwistern/Schule) würde beim Umgang mit Tieren therapeutisch erhofft werden.

 

Am Beispiel Sandra wird deutlich, wie ein Grundlagen-Aspekt von Beziehungsanbahnung (Wahrnehmung und adäquates Interpretieren von Signalen möglicher Interaktionspartner) bezüglich des Kätzchens herausgegriffen werden kann und die Erhöhung kognitiver Differenzierungsfähigkeit letzlich zu einer qualitativen Bereicherung ihrer Beziehungsmöglichkeiten führt (Familie/Schule als Interaktionsfeld).

Anderen Therapeuten mag das zitierte Fallbeispiel hilfreich sein. Das Thema "Tiere in der Therapie" muß demnach dringlich vorher mit den Eltern ausführlich besprochen werden, um eine Akzeptanz für diese spezielle Form der Therapie zu gewährleisten.

Sofern die entstehende komplexe Beziehungsdynamik im Blickfeld des Therapeuten bleibt, ermöglichen Tiere eine qualitative Bereicherung der psychotherapeutischen Praxis.

 

 


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